PRODUKTION | PRÄSENTATION | PARTIZIPATION | DISKURS
2012 gegründet, lädt DIE MÜHLE jährlich in den Sommermonaten lokale, nationale
und internationale KünstlerInnen und TheoretikerInnen unterschiedlicher Disziplinen ein,
sich mit dem jeweiligen Themenschwerpunkt auseinanderzusetzen.
Bisherige Veranstaltungen
Programm 2013
DIE KONKRETE UTOPIE – wie wir leben wollen
Ausstellungen, Lectures, Workshop, Performances
Mit Peter Albrich (Schwarzau), Erik Annerborn (Schweden), Julia Cepp (Wien),
Michael Eisner (Graz), Nina Markart (Graz), Edith Payer (Wien), Günther Pedrotti (Wien),
Nicole Pruckermayr (Graz), Kerstin Rajnar_Frau Mag Rosa Pink (Wien),
Josef Schützenhöfer (Pöllau), Treci Beograd (Belgrad), Annemarie Zach (Schwarzau),
Zweite Liga für Kunst und Kultur (Graz)
Programm 2012
LAND-urban in sicht
11 KünstlerInnen (Graz/Wien/Linz) richten ihren urbanen Blick auf den ruralen Raum.
Ausstellung
Mit Claudia Cimek (Linz), Das fotogene Gedächtnis (Graz), Andreas Heller (Graz),
Reni Hofmüller (Graz), IEFS (Kiesling & Stolberg) (Wien, Graz), Resanita (Graz),
Eva Helene Stern (Graz), Edda Strobl (Graz), Max Wegscheidler (Graz),
Josef Wurm (Graz)
PRODUKTION
Die eingeladenen KünstlerInnen haben die Möglichkeit, vor Ort zu wohnen und zu arbeiten.
Aufenthalte sind bis zu zwei Wochen möglich.
Als Produktionsstätten stehen den KünstlerInnen das Wirtschaftsgebäude (120m2), die Galerienräume im Haupthaus (1x40m2, 2x20m2), sowie die gesamten Aussenflächen (2 Gärten, Wiesenflächen) zur Verfügung.
PARTIZIPATION
Zur Fokussierung und stärkeren Auseinandersetzung am Thema werden WORKSHOPS und OFFENE WERKSTÄTTEN initiiert, die in der Zeit des jeweils aktuellen Projektes stattfinden. Dies ermöglicht den direkten Austausch aller AkteurInnen (KünstlerInnen, ExpertInnen, BewohnerInnen, ) und ist eine Einladung an die Bevölkerung, sich am Produktionsprozess zu beteiligen. Durch den offenen, niederschwelligen Zugang kann jedeR Interessierte Teil der Auseinandersetzung werden, sei es auf theoretischer oder praktischer Ebene. Spontane Kooperationen zwischen KünstlerInnen und BewohnerInnen sind erwünscht.
Schwarzautaler KUNST- und KULTURPREIS
Am Ende jedes Programmjahres wird der Schwarzautaler Kunst- und Kulturpreis verliehen. Dabei ist ausschliesslich die lokale Bevölkerung eingeladen, das für sie stimmigste Werk in Bezug auf die Themenstellung sowie in Hinblick auf dessen Nachhaltigkeit für die Region zu prämieren.
Der Preis stellt somit einen Brückenschlag zwischen Stadt- und Landbevölkerung dar, fördert die Rezeption zeitgenössischer Kunst im ruralen Raum und lässt die BewohnerInnen zu aktiven MeinungsmacherInnen werden.
PRÄSENTATION
Je nach Format des Programmes werden die Ergebnisse der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung in Ausstellungen, Lectures, oder Festivals präsentiert.
KUNSTVERMITTLUNG
Neben Führungen werden halbtägige Workshops mit SchülerInnen der umliegenden Schulen durchgeführt.
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